Ich habe frĂ¼h gemerkt, dass ich mehr wahrnehme als andere. Schon als Kind war da dieses feine GespĂ¼r: Stimmungen, Spannungen, unausgesprochene Dinge. Lange dachte ich, genau das wäre mein Handicap. Zu sensibel, zu empfindlich, zu empfänglich, zu schnell leer, keine Grenzen, kein Fokus. Bis ich erkannte, dass Ich nicht der Fehler bin. Sondern meine Energiefelder sind offen, damit war ich ständig verbunden mit Feldern, Emotionen, fremden Energien. Und genau diese Offenheit hat mich oft aus der Spur gebracht: mĂ¼de ohne Grund, Kopfnebel, emotionale Achterbahn, ohne dass im AuĂŸen etwas passiert war.
Erst als ich begriffen habe, was wirklich wirkt – und wie man diese Felder bewusst klärt und fĂ¼hrt – hat sich alles verändert.
Heute weiĂŸ ich: Sensibilität ist kein Nachteil. Sie wird erst dann zur Schwäche, wenn du nicht weisst, wie du mit Energien umzugehen hast, dein eigenes Energiefeld zu halten und bewusst Grenzen zu setzen.